letztes update:
04.02.2003

Die EventFabrik ist eine Initiative von engagierten Jugendlichen, die sich satzungsgemäß die Förderung der Bildung sowie die Förderung des Engagements von Jugendlichen zum Ziel gesetzt hat.
Was sich scheinbar in ein paar Worten zusammenfassen lässt, ist in der Realität jedoch äußerst vielfältig. Gemäß dem Satzungszweck wollen die Mitglieder unseres Vereins in verschiedensten Formen und Bereichen ihre Ideen verwirklichen und selbst etwas organisieren. Gründe für dieses Engagement reichen vom Erkennen von Missständen und dem Willen zur Verbesserung im gesellschaftlichen Bereich bis hin zur Neugierde, wie eine Verwirklichung eigener Ideen im unternehmerischen Bereich aussehen kann.
Durch Veranstaltungen, Seminare, Workshops und die Durchführung besonderer Projekte, die einen großen Teil der Arbeit der Eventfabrik ausmachen, sollen bestimmte Themen einem breiten Publikum, vor allem aber Jugendlichen, näher gebracht werden. Nicht zuletzt soll auch dazu angeregt werden, selbst aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen.
Genauso wie die Tätigkeit der Eventfabrik jedoch nicht auf genannte Formen beschränkt ist, sind auch inhaltlich keine Einschränkungen gesetzt. Allgemein wichtige Themen (wie z.B. Rechtsradikalismus, Umwelt oder Frieden) sollen ebenso behandelt werden, wie auch auf das aktuelle Zeitgeschehen reagiert werden soll.
Inhaltlich hat die Eventfabrik jedoch verschiedene große Leitlinien, an denen sich der Großteil der Arbeit orientiert:
Politisch (Landtags-Seminare, Politikergespräche, Podiumsdiskussionen) Gesellschaftsrelevant (Friedensforum, Rechtsradikalismus-Seminare)
Umweltrelevant (H2-Forum, Forum für Nachhaltige Entwicklung, Agenda 21)
Im Rahmen der Projektarbeit werden den beteiligten Jugendlichen zudem die notwendige Methodenkompetenz, wie z. B. die Werkzeuge des Projektmanagements, im Rahmen der praktischen Arbeit vermittelt.

Satzung

Der Vorstand